Big Zone Fem2+ (210g Dose)
Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) umfasst eine Reihe emotionaler und körperlicher Symptome, die vor der Menstruation auftreten und das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können. Die meisten Frauen erleben im Laufe ihres Lebens eine Kombination von Symptomen, die auf PMS zurückzuführen sind. Dazu zählen beispielsweise Spannungsgefühle in den Brüsten und im Unterleib, Schmerzen im Kopf, Rücken, Gelenken oder Muskeln sowie Wassereinlagerungen, Schlaf- oder Verdauungsprobleme, Hautunreinheiten und Heißhunger.
Wenngleich ein moderates Maß an körperlicher Aktivität gesund ist und sich auch positiv auf den Zyklus auswirken kann, tritt PMS bei Athletinnen signifikant häufiger auf als bei Nicht-Athletinnen. Die Prävalenz unter Athletinnen liegt laut Beobachtungsstudien bei ca. 48-49 % im Vergleich zu etwa 32 % unter Nicht-Sportlerinnen.
Die Schwere und Häufigkeit der PMS-Symptome stehen dabei im Zusammenhang mit der Intensität und dem Volumen des wöchentlichen Trainings. Höhere Trainingsvolumina korrelieren mit schwereren PMS-Symptomen, einschließlich körperlicher Symptome wie Brustspannen und Unterleibsbeschwerden.
Logischerweise können derartige Symptome auch die körperliche Leistung beeinträchtigen. Studien zeigen, dass ein signifikanter Teil der Athletinnen von Störungen im Training und bei Wettkämpfen aufgrund von PMS berichtet. Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit wirken sich dabei besonders nachteilig für die körperliche Leistungsbereitschaft aus.
Die meisten Sportlerinnen würden sicherlich zustimmen, dass sie sich nicht nur für ihre körperliche Leistung, sondern auch für ihr Wohlbefinden und die Lebensqualität wünschen würden, diese Symptome zumindest abschwächen zu können. In Sportarten, in denen das Körpergewicht oder das körperliche Erscheinungsbild eine Rolle spielt, kommt erschwerend hinzu, dass sich ein Kaloriendefizit negativ auf den hormonellen Zyklus auswirken kann . Selbst bei einem scheinbar normalen Körpergewicht können sich die immer wiederkehrenden, langen und extremen Diätphasen sowie der niedrige Körperfettanteil negativ auf den Zyklus auswirken und Zyklusstörungen begünstigen.
Zudem konnte beobachtet werden, dass es besonders in der 2. Hälfte des Zyklus zu einem höheren Verbrauch an Magnesium und anderen Mineralstoffen kommt. Zusätzlich dazu gibt es Hinweise darauf, dass Sportler generell einen höheren Magnesiumbedarf aufweisen als Nicht-Sportler und ebenfalls öfter unter einem Magnesiummangel leiden.
Das Big Zone Fem2+ ist eine Kombination aus 8 aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffen, die unter anderem zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Sexualhormonen beitragen. Es wurde entwickelt, um den Bedürfnissen von Sportlerinnen gerecht zu werden und sie somit in ihrem athletischen Dasein zu begleiten.
Wie ist das Fem2+ einzunehmen?
Mischen Sie 7 g Pulver mit 300 ml Wasser und verzehren Sie es einmal täglich, vorzugsweise während der zweiten Zyklushälfte (Lutealphase) zwischen Eisprung und Monatsblutung.
Besonderheiten
- synergistische Formel aus 8 Wirkstoffen
- Unterstützt den Hormonhaushalt*
- Unterstützt die Muskelfunktion**
- Unterstützt den Energiestoffwechsel
- mit dem patentierten Rohstoff Affron®
*Vitamin B5 trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Sexualhormonen bei **Calcium und Magnesium tragen zu einer normalen Muskelfunktion bei ***Calcium und Magnesium tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
Warnhinweise
Wir empfehlen eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, sowie eine gesunde Lebensführung. Nahrungsergänzungen dienen nicht als Mahlzeitenersatz, sondern ausschließlich als Ergänzung der Nahrung bei Bedarf. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Für Kinder, Jugendliche, schwangere und stillende Frauen nicht geeignet. Die tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.